MUST READ Februar 2017: Diese 5 Artikel über Digitalisierung müssen Sie gelesen haben


Must read Digitalisierung

2 Billionen Umsatz mit dem Internet der Dinge, der richtige Umgang mit Fakenews, eine Robotersteuer und neue Führungsprinzipien – das sind die wichtigsten Informationen aus dem Februar, die unter anderem so prominente Personen wie Springer-Chef Mathias Döpfner und Bill Gates mit uns teilten. Wie jeden Monat im Folgenden eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten fünf Artikel sowie der Link auf den kompletten Text.

 

Platz 1:  8,4 Milliarden vernetzte Geräte im Internet der Dinge – faz.net

 

Jonas Jansen erläutert die Ergebnisse einer Prognose der Marktforschungsgesellschaft Gartner zum Thema IoT (Internet of Things). Demnach werden dieses Jahr mit 8,4 Milliarden IoT-Geräten und darauf aufgesetzter Software fast zwei Billionen Dollar umgesetzt. Interessanterweise wird der Großteil der Geräte von Konsumenten genutzt, obwohl auch im Maschinenbau, der Produktion und im Energiewesen Wachstum verzeichnet wird. Datenschutz und Privatsphäre sind derzeit noch Barrieren für mögliche Geschäftsmodelle.

Der ganze Artikel ist unter folgendem Link abrufbar:

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/netzwirtschaft/digitalisierung-8-4-milliarden-vernetzte-geraete-im-internet-der-dinge-14865654.html

 

Platz 2: „Was Wahrheit ist, definiert keine Regierung“ sagt Springer-Chef Mathias Döpfner – welt.de

 

Esteban Engel und Antje Homburger sprachen mit Döpfner über Fakenews und die resultierende Aufgabe der Medien. Laut Döpfner ist klassischer Journalismus und eine Vielfalt von Informationen gefragt, um die manchmal auch unbequeme Wahrheit ans Tageslicht zu bringen. Sicher sind soziale Medien eine Herausforderung, da sich Fakenews viel schneller verbreiten. Laut Bitkom haben es die jüngeren Bürger leichter, diese News zu enttarnen. Falsch hält Döpfner den Weg, dass eine Regierung als News-Regulierer vorab arbeitet. Auch die Anfrage von Facebook, Fakten-Checker in Deutschland zu gewinnen, verurteilt Döpfner, stellt aber die Anfrage selbst als mögliche Fakenews dar.

Das komplette Interview finden Sie auf folgendem Link:

https://www.welt.de/wirtschaft/article161717645/Was-Wahrheit-ist-definiert-keine-Regierung.html

 

Platz 3: IT-Beschäftigte versinken immer mehr in Serviceanfragen – Golem.de

 

Autor Achim Sawall beleuchtet die Ergebnisse einer IDC-Umfrage unter IT-Fachkräften und leitendenden Managern von 275 Unternehmen. Demnach wird ca. 30 Prozent der Zeit auf die Beantwortung von Serviceanfragen und Problemlösung verteilt. Auch die IT-Abteilung wird immer noch in den meisten Unternehmen isoliert betrachtet. Da Firmenlenker häufig die IT-Abteilung mit der Digitalen Transformation verbinden, müssen hier neue Ressourcen oder andere Organisationsformate entwickelt werden, damit genug Zeit in Innovation investiert werden kann und diese auch ganzheitlich im Unternehmen ankommt.

https://www.golem.de/news/umfrage-it-beschaeftigte-versinken-immer-mehr-in-serviceanfragen-1702-126049.html

 

Platz 4: Bill Gates will, dass Roboter Steuern zahlen – kurier.at

 

In einem Interview regte Microsoft-Gründer Bill Gates an, bei der zunehmenden Automatisierung eine Robotersteuer einzuführen. Da in Zukunft immer mehr Menschen durch Roboter ersetzt werden, und diese Menschen derzeit Steuern zahlen, ist es seiner Meinung nach nur konsequent, auch für Roboter eine Steuer zu bezahlen. Die Steuereinnahmen sollten laut Gates dazu genutzt werden, die frei werdenden Arbeitnehmer in neue Berufe zu überführen.

https://kurier.at/wirtschaft/bill-gates-will-dass-roboter-steuern-zahlen/247.221.490

 

Platz 5: Digitalisierung klappt nur mit guten Chefs – Wiwo.de

 

In einem Gastbeitrag schreibt Barbara Liebermeister, die das Institut für Führungskultur im digitalen Zeitalter leitet, über die neuen Anforderungen an Führungskräfte.

Ihrer Meinung nach müssen Führungskräfte lernen, Mitarbeiter mehr Freiraum bei steigender Loyalität zu geben. Aufgrund der beschleunigten Veränderung und der kleinteiligen Kompetenzhoheit der Mitarbeiter können sich Führungskräfte nicht mehr „besser“ mit allem auskennen, was ihre Mitarbeiter bedienen. Weiterhin gibt es nicht immer die klare Lösung. Mitarbeiter brauchen einen Rahmen, in dem sie selbst Lösungen für neue Probleme finden können.

Eine Führungsakzeptanz ist demnach nur durch das Ausbilden einer eigenen Führungsmarke bzw. Persönlichkeitsmarke realisierbar, die vor allem durch Werte und Überzeugung charakterisiert ist.

Der komplette Artikel ist hier verfügbar:

http://www.wiwo.de/erfolg/management-der-zukunft/fuehrungsqualitaeten-digitalisierung-klappt-nur-mit-guten-chefs/19313592.html

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